Städtereise nach BERLIN.
Dieses Mal hat es uns in die Hauptstadt gezogen. Nachdem wir uns Hamburg, Köln und London angesehen hatten, führte unsere jüngste Reise nach BERLIN.
Geplant waren ursprünglich vier Tage, doch dann wurden es kurzzeitig drei, dann in letzter Sekunde doch wieder vier. Schuld an dem kleinen Durcheinander war eine Reservierungszeitspanne. Mehr dazu erfahrt ihr weiter unten im Text. Doch der Reihe nach:
Ich hatte es mir vorgenommen (auch, wenn sie schon bereits in Berlin gewesen ist), meiner Freundin ein schönes Reiseerlebnis in Berlin zu bieten und unsere ganz persönlichen Erfahrungen und Einblicke während des Trips zu machen. Da musste dann auch bei der Hotelwahl etwas "Besonderes" herhalten. Zwar recht teuer, aber doch am Besten geeignet schien mir das "Park Inn by Radisson" am Alexanderplatz. Zentral, chick, leicht zu finden und ein Bisschen, wie ein Wolkenkratzer :-) Hier wollten wir drei Nächte für unsere Reise verbringen. Doch da ich zu spät gebucht hatte, konnte ich nur noch ein Zimmer für Freitag und Samstag Nacht bekommen. In Ordnung, hab ich dann hingenommen.
Trotzdem sind wir bereits Donnerstag Mittag Richtung Berlin aufgebrochen, da wir gemeinsam die Zeit und Lust dazu hatten. Doch was macht man eine Nacht früher am Reiseziel ohne Zimmer, ohne vorab gebuchte Unterkunft? Da unser Auto geräumig genug war, hätten wir es auch in Kauf genommen, eine Nacht im Auto zu verbringen.
Nach 3,5 Stunden Fahrzeit und einer Pause unterwegs, kamen wir in Belin Mitte an, suchten uns einen geeigneten Parkplatz und erkundeten erst einmal langsam und leicht überwältigt die Straßen um den Alexanderplatz.
Je später es am Abend wurde desto mehr sehnten wir uns beide doch nach einem Bett bzw. Zimmer in das wir die erste Nacht verbringen konnten. Also machten wir uns zur später Stunde auf die Suche und fanden wenig später auf einer Route zu einem anderen Hotel das "Cityhotel" etwas weiter weg vom Alexanderplatz. Noch im Auto sagte meine Freundin:,,Das sieht nicht so teuer aus.", und sollte aber leider nicht Recht behalten. Denn die scheinbar günstige Unterkunft hat uns saftige 140 (!) Euro für eine Nacht gekostet. Doch wir wollten uns zur Ruhe legen und buchten das freie Zimmer..
Was dann folgte, war nicht zu glauben.
Teil 2 gibt es schon bald!
Geplant waren ursprünglich vier Tage, doch dann wurden es kurzzeitig drei, dann in letzter Sekunde doch wieder vier. Schuld an dem kleinen Durcheinander war eine Reservierungszeitspanne. Mehr dazu erfahrt ihr weiter unten im Text. Doch der Reihe nach:
Ich hatte es mir vorgenommen (auch, wenn sie schon bereits in Berlin gewesen ist), meiner Freundin ein schönes Reiseerlebnis in Berlin zu bieten und unsere ganz persönlichen Erfahrungen und Einblicke während des Trips zu machen. Da musste dann auch bei der Hotelwahl etwas "Besonderes" herhalten. Zwar recht teuer, aber doch am Besten geeignet schien mir das "Park Inn by Radisson" am Alexanderplatz. Zentral, chick, leicht zu finden und ein Bisschen, wie ein Wolkenkratzer :-) Hier wollten wir drei Nächte für unsere Reise verbringen. Doch da ich zu spät gebucht hatte, konnte ich nur noch ein Zimmer für Freitag und Samstag Nacht bekommen. In Ordnung, hab ich dann hingenommen.
Trotzdem sind wir bereits Donnerstag Mittag Richtung Berlin aufgebrochen, da wir gemeinsam die Zeit und Lust dazu hatten. Doch was macht man eine Nacht früher am Reiseziel ohne Zimmer, ohne vorab gebuchte Unterkunft? Da unser Auto geräumig genug war, hätten wir es auch in Kauf genommen, eine Nacht im Auto zu verbringen.
Nach 3,5 Stunden Fahrzeit und einer Pause unterwegs, kamen wir in Belin Mitte an, suchten uns einen geeigneten Parkplatz und erkundeten erst einmal langsam und leicht überwältigt die Straßen um den Alexanderplatz.
Je später es am Abend wurde desto mehr sehnten wir uns beide doch nach einem Bett bzw. Zimmer in das wir die erste Nacht verbringen konnten. Also machten wir uns zur später Stunde auf die Suche und fanden wenig später auf einer Route zu einem anderen Hotel das "Cityhotel" etwas weiter weg vom Alexanderplatz. Noch im Auto sagte meine Freundin:,,Das sieht nicht so teuer aus.", und sollte aber leider nicht Recht behalten. Denn die scheinbar günstige Unterkunft hat uns saftige 140 (!) Euro für eine Nacht gekostet. Doch wir wollten uns zur Ruhe legen und buchten das freie Zimmer..
Was dann folgte, war nicht zu glauben.
Teil 2 gibt es schon bald!

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